Der Garten befindet sich zentrumsnah in einem historischen Stadtkern. Den alten Baumbestand galt es zu integrieren und inszenieren. Mit dem Neubau des Klinkergebäudes entstand das Bild einer „alten Schmiede“ welches der Garten in der Materialität von Stahl, alten Eichenholz, Klinker- und Großsteinpflaster weiterzeichnet. Ein Wassergraben rahmt das neue Gebäude. Kunstwerke aus Cortenstahl bilden räumliche Akzente. Entstanden ist ein robuster Familiengarten mit differenzierten Aufenthaltsbereichen und einem stringenten Gesamtbild.
1. Preis 2022 in „Gärten des Jahres“ vom Callwey Verlag.